Pixelsense

Das Microsoft PixelSense ist ein interaktives Display, welches in einem Tisch integriert ist. Es eignet sich damit insbesondere für kollaborative Anwendungen, bei denen mehrere Personen gemeinsam an einer Aufgabe arbeiten. Das große Display bietet außerdem Platz zur Darstellung verschiedener visueller Objekte die beispielsweise skaliert und verschoben werden können. Die Oberfläche kann dazu mehrere gleichzeitig aufgelegte Hände, Finger und Objekte erkennen und verfolgen. Mit dem Gerät können auch TUIs (Tangible User Interfaces) umgesetzt werden. Dazu müssen an den Objekten (Tangibles) lediglich Marker angebracht werden, die das System anschließend erfasst und je nach Umsetzung weiterverarbeitet.

Curved wall

Die gebogene Display-Wall „The Curve“ besteht aus acht hochauflösenden (4K-) Displays, die in einer 2×4 Matrix angeordnet sind. Die Besonderheit spiegelt sich in der verstärkten Immersion durch die Biegung des Displays wider, das den Benutzer in das virtuelle Geschehen eintauchen lässt. Mit insgesamt mehr als 66 Millionen Pixeln auf 7 Meter Breite stellt sie eine umfangreiche, interaktive Fläche für Informationsvisualisierung großer Datenmengen (Big Data) und Modelle im Verkehr (Leitstand) zur Verfügung.

98″ Touch

Display_Fußgaengerleitsystem

Interaktive Geräte stellen einen zentralen Aspekt der Forschung zu Public Systems und ubiquitären Systemen dar. Speziell im Verkehr und öffentlichen Räumen sind neue Interaktionsformen Voraussetzungen für Systeminnovationen. Der Licht unempfindliche NEC Multitouch Display stellt die Oberfläche für ein Prototyping, beispielsweise für Automaten und lokale Auskunftssysteme im öffentlichen Verkehr zur Verfügung und ermöglicht somit die Erforschung öffentlicher Displaysysteme und die kollaborative Interaktion mit diesen.

Microsoft Surface Hub

Diese Multitouch Displays stellen – ähnlich dem NEC Multitouch Display – die Oberfläche für ein Prototyping, beispielsweise für Automaten und lokale Auskunftssysteme im öffentlichen Verkehr zur Verfügung und ermöglicht somit die Erforschung öffentlicher Displaysysteme und die kollaborative Interaktion mit diesen.